BETRACHTET ATEMSCHUTZGERÄTE AUS EINER NEUEN PERSPEKTIVE
Die Sicherheit von Feuerwehrleuten hat bei der Feuerwehr und in der Industrie, wo Brände oftmals ein ernsthaftes Risiko darstellen können, zu Recht höchste Priorität. Deshalb hat sich MSA als branchenführender Hersteller von Feuerschutzausrüstung dazu verpflichtet, bei dem Thema führend zu sein, wie wir die Sicherheit von Feuerwehrleuten kontinuierlich verbessern und sichern können. Schließlich stehen Leben auf dem Spiel, und wir alle wollen, dass unsere Feuerwehrleute heil nach Hause kommen.
Daher hat MSA eine Podiumsdiskussion mit einflussreichen Vertretern der Feuerwehr und der Industrie veranstaltet, um die Geschichte der Atemschutzgeräte zu erläutern und darzulegen, welche Verbesserungen gemacht wurden und was in Zukunft auf uns zukommt.
Registriert euch jetzt, um die englische Aufzeichnung der Podiumsdiskussion in voller Länge zu sehen und ladet den Fachbeitrag „Die Evolution von Pressluftatmern: Wie moderne Innovation die Sicherheit von Feuerwehrleuten verbessert“ herunter.
Fachbeitrag herunterladenTeilnehmende Experten:
Andre Beard
Managing Director, Ashsafety Ltd (MSA-Handelspartner)
Brent Briard
Manager Störfallreaktion Hinkley Point C Site Operations (EDF)
Caroline Anderson
Feuerwehr und Rettungsdienst Devon und Somerset, Stellvertretende Vorsitzende der Frauen im Feuerwehrnationalrat
Christophe Magrit
Einkäufer von Pressluftatmern, SDIS76 (Rouen/Normandie)
Duncan White
Group Editor, MDM Publishing
Jason Traynor
Geschäftsführer, Globaler Atemschutz & Feuerwehrhelme - MSA Safety
Karvin Ahuja
Leiter der Berufsfeuerwehr Winterthur in der Schweiz
Marco Pfeuffer
Feuerwehrmann, Mannheim, Deutschland
Michael Cowans
MIFireE, ehemaliger Ausbilder für Atemschutzgeräte an der Feuerwehrschule und staatlicher Ausbilder in den VAE
Patrick Tawney
Feuerwehr London
Philip Martin
FIFireE, ehemaliger stellvertretend leitender Feuerwehrmann, Feuerwehr und Rettungsdienst Cornwall
Reuben Beavis
F&E und Beschaffungsberater am Kraftwerk Hinkley, ehemaliger Feuerwehrmann an den Flughäfen Bristol und Exeter